Sport und sexuelle Gesundheit
Es ist bekannt, dass eine bewegungsarme Lebensweise ein Risikofaktor für Erektionsstörungen ist. Eine regelmäßige sportliche Betätigung ist deshalb für den Erhalt der erektilen Funktion von enormer Bedeutung und trägt dazu bei, Ihre derzeitige Kondition zu verbessern – insbesondere wenn Sie übergewichtig sind.
Wenn nach einer ärztlichen Untersuchung die richtige Behandlungsmethode für Sie ausgewählt wurde, interessieren Sie und Ihre Partnerin sich vermutlich gerade nur für eine einzige Art von Bewegung. Abgesehen von Sex gibt es viele Möglichkeiten, körperlich aktiv zu bleiben. Lassen Sie es langsam angehen, und seien Sie nicht gleich zu ehrgeizig. Männergesundheit muss nicht langweilig sein. Es kann Spaß machen, durch mehr Bewegung fit zu werden, Gewicht zu verlieren und Stress abzubauen. Halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit einer bestimmten Sportart anfangen.
Der leichte Weg
KEIN FLEISS, KEIN PREIS – BEWEGUNG GEGEN EREKTIONSPROBLEME
Es gibt viele Vorwände, um die guten Vorsätze zu brechen – schlechtes Wetter, falsches Schuhwerk, keine Sportsachen, das Fitnessstudio ist zu teuer, was, wenn mich jemand sieht? Es scheint zunächst leichter zu sein, das Training auf das nächste Mal zu verschieben, aber Ihrer Kondition helfen Sie damit langfristig nicht. Eine inaktive Lebensweise ist bekanntermaßen ein Risikofaktor für eine ED. Also machen Sie es sich nicht zu leicht. Es ist Zeit, sich den harten Fakten zu stellen.
Zurück zu „Durchhalten“Abnehmen gegen Impotenz?
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Reduzieren der Kalorienaufnahme und mehr Bewegung Gewichtsverlust zur Folge haben, was besonders relevant ist, wenn Sie übergewichtig sind.
Übergewichtige leiden häufiger an Erektionsstörungen und anderen gesundheitlichen Beschwerden wie Herzerkrankungen, Bluthochdruck oder Diabetes. All diese Krankheiten erhöhen das Risiko, von einer ED betroffen zu sein.
Und vielleicht wirkt sich der Gewichtsverlust auch positiv auf Ihr sexuelles Selbstvertrauen aus?
Ernährung und sexuelle Gesundheit
Wenn es um Männergesundheit und Erektionshärte geht, spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Fettleibigkeit und ein hoher Cholesterinspiegel sind bekannte Risikofaktoren für eine ED. Möglichst viele ungesättigte Fettsäuren aufzunehmen und eine Gewichtsabnahme sind demnach wichtige Faktoren für eine optimale Erektionshärte.
Vielleicht ist es an der Zeit, eingefahrene Gewohnheiten zu ändern? Eine gesündere Ernährung kann sich positiv auf die sexuelle Gesundheit auswirken.
Rauchen, Alkohol und Impotenz
Rauchen kann Erektionsprobleme zur Folge haben, denn es vermindert den Blutfluss zum Penis, indem es die Blutgefäße verengt. Das Aufgeben des Rauchens kann bei einigen Männern die Erektionsstörung beheben und ist generell eine wichtige Änderung des Lebensstils, die sich positiv auf die Potenz auswirken kann.
Zudem wird vermutet, dass sich zu viel Alkohol negativ auf die erektile Funktion auswirken kann. Gelegentlich ein Gläschen zu trinken ist unproblematisch, aber Maßhalten ist das Zauberwort, wenn Sie Ihre optimale Erektionshärte wiedererlangen wollen.
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